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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2024
Der Inhalt:

Zum Film »Die Schneegesellschaft«
Die guten Menschen im Schnee

von Christiane Thiel vom 14.03.2024
Wir Menschen haben oft kein gutes Bild von uns. Immer wieder heißt es, dass der Mensch sich von seiner schlechtesten Seite zeigt, wenn es ums Überleben geht. Der oscarnominierte Film »Die Schneegesellschaft« sieht das ganz anders.
72 Tage im Tiefschnee der Anden: Der Film »Die Schneegesellschaft« erzählt die Geschichte der Überlebenden einer Flugzeugkatastrophe im Jahr 1972. (Foto: via filmstarts.de/Netflix)
72 Tage im Tiefschnee der Anden: Der Film »Die Schneegesellschaft« erzählt die Geschichte der Überlebenden einer Flugzeugkatastrophe im Jahr 1972. (Foto: via filmstarts.de/Netflix)
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Ein kleines Charterflugzeug stürzt im Oktober 1972 über den schneebedeckten Anden ab. An Bord befinden sich 45 Menschen, hauptsächlich ausgelassene Mitglieder einer Rugbymannschaft aus Uruguay. Von den Überlebenden werden am Ende 16 gerettet werden, nach 72 Tagen im bitterkalten Tiefschnee. Was bleibt vom Menschen, wenn er ums Überleben kämpft? Welche Abgründe tun sich auf?

Der Film »Die Schneegesellschaft« basiert auf einer wahren Geschichte, die in den 1990er-Jahren schon einmal verfilmt wurde. Er ist für einen Oscar in der Kategorie »Bester internationaler Film« nominiert und wurde auf Netflix, wo er seit Januar zu sehen ist, bereits rund 90 Millionen mal abgerufen.

Er beeindruckt mit Bildern einer grandiosen, aber lebensfeindlichen Natur, doch er ist weit mehr als ei

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