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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2024
Der Inhalt:

Spanien
Sie können nicht mehr

Die linke Podemos-Bewegung wollte die spanische Politik auf den Kopf stellen. Doch auf den rasanten Aufstieg folgte ein beispielloser Niedergang.
von Manuel Meyer vom 13.03.2024
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Podemos brachte zahlreiche Spanier auf die Straße, steht nun aber vor den Trümmern ihrer Politik (Foto: PA/ABACA)
Podemos brachte zahlreiche Spanier auf die Straße, steht nun aber vor den Trümmern ihrer Politik (Foto: PA/ABACA)
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Die Geschichte der spanischen linken Partei Podemos ist nicht besonders lang, aber sie könnte schon bald wieder zu Ende sein. »Podemos ist wie eine Sternschnuppe, die alles kurz hell erleuchtete und dann wieder verschwand«, sagt der bekannte spanische Politologe Pablo Simón. Und tatsächlich: 2014 gegründet, kam die Partei 2019 als Koalitionspartner der Sozialisten unter Regierungschef Pedro Sánchez an die Regierung des Landes. In den Stadtparlamenten von Madrid und Barcelona hatten sie da schon das Sagen. Doch nicht einmal fünf Jahre später steht Podemos (»Wir können es«) vor einem Trümmerhaufen. Bei den Gemeinde- und Regionalwahlen im Mai 2023 erlitten sie eine bittere Niederlage, flogen praktisch aus sämtlichen Regionalparlamenten. Bei den Parlamentswahlen im Juli 2023 bekamen sie nur noch fünf Abgeordnete. Laut Umfra

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