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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2024
Der Inhalt:

Demokratie
Die Macht der vielen

von Sophie Pornschlegel vom 11.03.2024
Die Macht hat einen schlechten Ruf. Doch die Demokraten müssen lernen, sie neu zu denken. Sonst gewinnen die anderen. Ein Essay.
Kollektiv ausgeübte Macht ist schwieriger zu zerschlagen und führt zu einer gerechteren Machtverteilung (Illustration: istockphoto/aelitta)
Kollektiv ausgeübte Macht ist schwieriger zu zerschlagen und führt zu einer gerechteren Machtverteilung (Illustration: istockphoto/aelitta)
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Dieses Jahr wird ein »Superwahljahr«. Drei Landtagswahlen finden in Deutschland statt, im Juni die Europawahl, im November geht es darum, wer Präsident der Vereinigten Staaten wird. Viele Menschen schauen mit Furcht auf diese Wahlen: Was passiert mit der Ukraine, wenn Donald Trump gewählt wird? Was geschieht mit individuellen Freiheiten und Minderheitenrechten, wenn Rechtsextreme gewinnen, was mit den Menschenrechten, wenn demokratische Parteien die Ideen der Rechten kopieren, wie die französische Regierung in der Migrationspolitik? Wie können wir unser politisches System erhalten und es wieder für eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger attraktiv gestalten?

Einige schlagen vor, mit mehr Beteiligungsmöglichkeiten die Erosion der Demokratie zu stoppen. Andere möchten in politische Bildung invest

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