Nachgefragt
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Publik-Forum: Herr Weisner, hätten Sie vor 25 Jahren gedacht, dass Bischöfe mit Laien einmal so offen über Macht, Sexualität und Frauen in der Kirche diskutieren, wie jetzt auf dem Synodalen Weg?
Christian Weisner: Ehrlich gesagt, nein, aber dass echte Kommunikation und Dialog auf Augenhöhe in der römischen Kirche dringend notwendig waren und immer noch sind, und die Verweigerung dessen ein systemisches Problem ist, kann niemand mehr bestreiten. Gerade vor dem Hintergrund von sexualisierter Gewalt und Machtausübung in der Kirche.
Hat sich denn schon einmal ein Bischof für Ihre beharrliche Arbeit bedankt?
Weisner: Nein. Aber es gibt Signale, die man als Dank deuten kann. Beim Kirchen
Christian Weisner, geboren 1951, ist seit 1995 im Bundesteam der KirchenVolksBewegung. Er hat die Internationale Bewegung Wir sind Kirche 1996 in Rom mitgegründet.



