Butscha
Maximale Grausamkeit


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Ein Mann, heruntergeschossen vom Fahrrad, Einkäufe neben sich. Körper, wie Müll übereinandergeworfen, mit gefesselten Händen. Eine Hand auf dem Asphalt, mit rotlackierten Fingernägeln. Es sind diese nicht zu ertragenden Bilder aus der ukrainischen Kleinstadt Butscha, die das Grauen dieses Krieges sichtbar machen, das sonst abstrakt bleibt hinter den dürren Meldungen: 2100 tote Zivilisten in Mariupol, die sieht man nicht. Es spricht alles dafür, dass die russische Armee in Butscha ein Kriegsverbrechen begangen hat, das den totalitären Charakter von Wladimir Putins Angriffskrieg offenbart.
Solche Taten passieren nicht einfach so. Sie sind Teil einer Kriegsführung, die auf maximale Grausamkeit setzt. Sie nimmt die Entgrenzung in Kauf, sie soll Angst und Entsetzen verbreiten, dem Gegner das