Kino-Tipp Die Zen-Kunst des Kochens Eine bildschöne Meditation über Werden und Vergehen, Kargheit und Genuss: Der Film »Das Zen-Tagebuch« von Yuji Nakae./mehr
Ausstellung Die Hasengöttin ruft im Park zur Besinnung »Lob der Stille« heißt die Einzelausstellung der Künstlerin Leiko Ikemura, die derzeit in Potsdam zu sehen ist./mehr 10 Jahre Fukushima Das alte Leben kehrt nicht nach Fukushima zurück Japans Regierung möchte die Reaktorkatastrophe vergessen machen und hebt Sperrgebiete auf. Doch die Angst bleibt./mehr Fukushima: Leben mit der Strahlung Am heutigen 11. März jährt sich die Katastrophe von Fukushima zum siebten Mal. Wie kommt die Gesellschaft Japans mit den Folgen des atomaren Super-Gaus zurecht?/mehr Fukushima: »Geh doch, wenn du Angst hast« Sechs Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima werden die Folgen des Atomunglücks vertuscht, sagt die japanische Journalistin Mako Oshidori. »Wer Angst hat, wird eingeschüchtert«. Papst Franziskus half ihr, einer Haft zu entgehen/mehr Die japanische Atom-Diktatur Zum dritten Mal jährt sich am heutigen 11. März die Reaktorkatastrophe von Fukushima. Die Folgen des Desasters sind bislang unbewältigt. Doch wer in Japan darüber berichtet, auf den wird großer Druck ausgeübt/mehr Fukushima: Katastrophe ohne Ende Japan setzt weiter auf die Kernkraft, als hätte es das Reaktorunglück nicht gegeben. Das »Atom-Dorf«, ein Kartell aus Stromkonzernen, Medien und Politik, blockiert den Wandel. Derweil leiden die Menschen in der Region Fukushima und müssen mit der Dauerstrahlung leben. Drei Jahre Atomkatastrophe: Ein Thema im neuen Publik-Forum Heft, das am Freitag, 28. Februar, erscheint/mehr Japan bleibt Atomstaat Nichts gelernt aus Fukushima? Der alte Atomstaat macht einfach weiter wie gehabt. Vorerst. Doch die Wucht des Wandels ist vermutlich nicht zu stoppen. Fragen an Haruko K. Okano /mehr Japanische Bischöfe fordern Atomausstieg /mehr Fukushima und das Prinzip Wa Wo steht Japan politisch, spirituell und religiös ein Jahr nach der Atomkatastrophe? Fragen an die japanische Theologin und Gesellschaftswissenschaftlerin Haruko K. Okano/mehr Zeit der Lügen Wer Japan besucht, fühlt sich an Tschernobyl erinnert: Politiker leugnen, Experten beschwichtigen. Dafür nehmen mutige Bürger ihr Schicksal in die Hand. Ein Reisebericht/mehr Besuch in Fukushima Wer nach Japan kommt, fühlt sich an Tschernobyl erinnert: Politiker leugnen, Experten beschwichtigen. Dafür nehmen mutige Bürger ihr Schicksal in die Hand. Ein Reisebericht/mehr Herbst in Fukushima Wenn demnächst in Japan die Reisernte eingefahren wird, befürchten die Menschen, dass ihr täglich Brot verseucht ist. Für eine Wende in der Atompolitik gibt es kaum Anzeichen/mehr Ökostrom fördern nach deutschem Vorbild /mehr Die Lehren aus Fukushima Der japanische buddhistische Philosoph Daisaku Ikeda über die Hilfe der Welt, den Zusammenhalt der Menschen in Japan und seine Hoffnungen nach der Atomkatastrophe /mehr Das Lächeln des Schmerzes Ein wesentliches Merkmal des japanischen Lebens ist der Verhaltenscode für Schein und Sein, »tatemae« und »honne«. Der wahre Herzenszustand »honne« bleibt der Öffentlichkeit auch in der größten Katastrophe verborgen./mehr »Leiden gehört zur Welt« Die Katastrophe in Fukushima: Warum sind die Japaner so unaufgeregt? Fragen an den Japanologen Hans Martin Krämer/mehr Pearl Harbor und die Folgen /mehr Viele Menschen sind einfach verschwunden Und die verstrahlten Opfer von Fukushima werden ausgegrenzt. Ein Gespräch mit Chiaki Ikuta, dem Leiter der Kulturabteilung des Japanisch-Deutschen Zentrums in Berlin/mehr Wir bauen Japan wieder auf Sie sind jung, voller Hoffnung und ziemlich allein: Yoko sammelt Unterschriften gegen den Atomwahn. Itsue spendet Geld. Rika hilft in den Notlagern. Akia ist ratlos? wie so viele Menschen in seinem Alter/mehr Liebe Provo-Leserinnen und Leser! /mehr Das Lächeln des Schmerzes Erst der Tsunami, dann das atomare Desaster: Ein Merkmal des japanischen Lebens ist es, den wahren Herzenszustand auch in der größten Katastrophe zu verbergen/mehr