Manifest der SPD-Dissidenten
Die Denkfehler der SPD-Dissidenten


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Eins muss man auf jeden Fall dem »Manifest« genannten Papier der SPD-Dissidenten zu Krieg und Frieden, Auf- und Abrüstung zugute halten: Es wird endlich diskutiert in der SPD und über sie hinaus. Das ist nur gut so. Es muss gestritten werden, wenn derart viel Geld geliehen und für Rüstung ausgegeben werden soll; es muss erst recht gestritten werden, wenn es darum geht, wie kriegs- oder friedenstüchtig ein Land werden soll.
In der Sache aber erfordert das Manifest Widerspruch. Da wünschen die Verfasser die »Intensivierung der diplomatischen Anstrengungen« der Staaten Europas, um das Töten und Sterben in der Ukraine zu beenden. Ist nicht gerade erst der US-Präsident Donald Trump Russlands Kriegsherrn Wladimir Putin maximal entgegengekommen, hat er nicht den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selen
