Friedensgebete
»Verleih uns Frieden gnädiglich«


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Der christliche Gottesdienst endet in der Regel mit der alten Bitte um den Frieden Gottes: »Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten, es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du unser Gott alleine.« Es ist die Verdeutschung der Antifon Da pacem Domine aus dem 9. Jahrhundert durch Martin Luther. Mit dieser Friedensbitte gibt sich die betende Gemeinde ganz in die Hände Gottes, vertraut seiner schützenden und erhaltenden Macht in den Konflikten der Zeit.
Irgendwie beruhigt dieser kurze Gesang, er hat eine wohltuende Wirkung. Danach kann man hinaustreten in die Welt und seine Aufgaben wieder anpacken. Es ist ein Trost, dass diese kurze Antifon über ein Jahrtausend hinweg, zunächst auf Lateinisch, dann in den Landessprachen, ihre segensreiche Wirkung entfa
Georg Lechner 21.11.2022, 18:40 Uhr:
"dass der allmächtige Gott nicht eingreift": Gott ist nicht allmächtig in einem irdischen Sinn, sondern Gott ist die Freiheit der Geringsten in der Gemeinschaft aller und nur wirkmächtig, als diese Freiheit von den Menschen auch gelebt wird.
Der russische Angriffskrieg wurde wohl nur möglich wegen des verheerenden Beispiels des Westens, der in den völkerrechtswidrigen Kriegen 1999 und 2003 die Hemmschwellen gegen Angriffskriege niedergerissen hat (gegen alle Lehren aus dem 2. Weltkrieg und der daraus resultierenden UNO-Charta).