Ukraine-Konflikt
Trotzdem mit Putin reden


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Er hat es getan. Wladimir Putin lässt Militär in die beiden ostukrainischen Republiken Donezk und Luhansk einmarschieren, nachdem er die beiden Separatistenrepubliken zuvor völkerrechtswidrig als Staaten anerkannt hat. Das bedeutet eine direkte militärische Konfrontation mit der Ukraine. Begleitet wurde dieser Schritt von einer Rede, in der Putin die souveräne Staatlichkeit der Ukraine infrage stellte und zugleich mit der Nato abrechnete.
Die US-amerikanische Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, klagte: »Putin möchte, dass die Welt in der Zeit zurückreist, in die Zeit vor den Vereinten Nationen, in eine Zeit, als Imperien die Welt beherrschten – aber es ist nicht 1919, sondern 2022.« Außerdem ist in diesen Tagen immer wieder von »Appeasem
Der lachende Dritte der aktuellen Krise ist Chinas Xi Jinping.