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Berufungen an Universitäten
Wenn der Bischof nicht will, steht die Sozialethik still

Der skurrile Streit um die Neubesetzung des katholischen Sozialethik-Lehrstuhls in Regensburg offenbart Intransparenz, Ignoranz und Machtmissbrauch.
von Michael Schrom vom 25.03.2024
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Setzt das Nihil-Obstat-Verfahren zur Einflussnahme auf die akademische Theologie ein: Bischof Rudolf Voderholzer (Foto: pa/Sven Hoppe)
Setzt das Nihil-Obstat-Verfahren zur Einflussnahme auf die akademische Theologie ein: Bischof Rudolf Voderholzer (Foto: pa/Sven Hoppe)
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Weitgehend unbeachtet von der Medienöffentlichkeit schwelt an der katholisch-theologischen Fakultät in Regensburg seit Jahren ein Streit, der für Außenstehende nur noch bizarr wirkt, für die Betroffenen aber viele Verletzungen mit sich bringt und für Kenner des Machtgefüges der katholischen Kirche geradezu typisch ist.

Worum geht es? An der katholisch-theologischen Fakultät der staatlichen Universität sind mehrere Professuren zum Teil seit Jahren nicht besetzt. Nicht weil es keine qualifizierten Bewerberinnen und Bewerber gäbe, sondern weil Bischof Rudolf Voderholzer mehr Priester auf den Lehrstühlen sehen möchte. Unter den Bewerbern sind aber nur wenige Priester – und die landen in den Berufungsverfahren der Fakultät nach dem akademischen Prinzip der Besten

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