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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2022
Der Inhalt:

Katholische Kirche
Mit dem Mut der Verzweiflung

von Michael Schrom vom 09.02.2022
Der Synodale Weg verabschiedete Grundsatztexte und Handlungsempfehlungen. Was davon übrig bleibt, entscheiden die Bischöfe - und der Vatikan. Ein Werkstattbericht
Sie wollen Reformen: Das Präsidium des Synodalen Wegs- Von links nach rechts: Thomas Söding, Franz-Josef Bode, Irme Stetter-Karp, Georg Bätzing (Foto: KNA / Julia Steinbrecht)
Sie wollen Reformen: Das Präsidium des Synodalen Wegs- Von links nach rechts: Thomas Söding, Franz-Josef Bode, Irme Stetter-Karp, Georg Bätzing (Foto: KNA / Julia Steinbrecht)
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Eines muss man den deutschen Katholiken lassen: Der Synodale Weg hält sich erstaunlich lange für ein Gesprächsformat, das es aus römischer Perspektive eigentlich gar nicht geben dürfte. Dafür, dass seine Ergebnisse und Beschlüsse auf so viele unberechenbare Faktoren angewiesen sind, um vielleicht einmal Wirkkraft entfalten zu können, hat er eine erstaunliche Anziehungskraft. Auch zur dritten Vollversammlung sind fast alle Delegierten nach Frankfurt am Main gekommen. Die Reformwilligen, obwohl sie ein ums andere Mal betonen, dass ihre Geduld am Ende sei. Und die Beharrenden, obwohl sie das Unterfangen für eine Beschäftigungstherapie des Berufskatholizismus halten und genau wissen, dass sie mit dem richtigen Klick zur richtigen Zeit die Papiere versenken können. Immerhin: Man streitet offen um

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