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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Evangelischer Buchpreis
Herr Sakais Gespür für Tod und Sinn

Für ihren Roman »Oben Erde, unten Himmel« erhält Milena Michiko Flašar den Evangelischen Buchpreis. Zu Recht, denn trotz aller Ernsthaftigkeit ermöglicht sie ein beschwingtes und lang nachwirkendes Leseerlebnis.
von Michael Schrom vom 10.06.2024
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Ausgezeichnet: Milena Michiko Flašar schreibt humorvoll über existenzielle Themen (Foto: medio.tv_schauderna)
Ausgezeichnet: Milena Michiko Flašar schreibt humorvoll über existenzielle Themen (Foto: medio.tv_schauderna)
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Die Wassermelone auf dem Rednerpult trennt die Wissenden von den Unwissenden. Jene, die den Roman »Oben Erde, unten Himmel« von Milena Michiko Flašar bereits gelesen haben, stupsen sich an, nicken sich zu und rufen sich die entsprechenden Szenen in Erinnerung. Für die anderen bleibt die prominent platzierte Frucht ein appetitanregendes Geheimnis, Detail einer bemerkenswerten Preisverleihung.

Der Evangelische Buchpreis, der dieses Jahr an die österreichisch-japanische Schriftstellerin verliehen wurde, ist ein Publikumspreis. Die Vorschläge stammen nicht von Verlagen, Autorinnen, Literaturagenten oder -kritikerinnen. Es sind die Lesenden, die ein Werk vorschlagen, weil es sie zum Nachdenken über das Leben angeregt hat. Und die Jury, die sich aus Fachleuten der Bibliotheksarbeit, Theologinnen und e

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