Die Amazonassynode: Wie Papst Franziskus die Kirche umbauen will


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Die Amazonas-Synode steht innerkirchlich schwer im Feuer. Die Erwartungen auf die – zumindest regionale – Überwindung des Zwangszölibats für katholische Priester sind groß. Das wissen auch die Konservativen, die jegliche Veränderungen im System unter allen Umständen vermeiden wollen. Parallel zum Eröffnungsgottesdienst im Petersdom laden die konservativen Papstgegner um Kardinal Raymond Leo Burke öffentlich zu »Gebetskreuzzug«, Gegenkongress und Gegengebet bei der berüchtigten, internationalen Vereinigung Tradition, Familie, Privateigentum (TFP).
In Rom steht somit Gebet gegen Gebet. In der Synode selbst findet dieser Konflikt keinen Raum. Denn die ausgewählten Synodenbischöfe, viele aus Südamerika, stehen voll hinter den Positionen von Papst Franziskus. Der hat berei
Karl Berberich 25.10.2019, 11:31 Uhr:
Danke für den beeindruckenden Bericht. Hoffentlich setzten sich auch die überwiegende Mehrheit der Beteiligten durch. Ich halte es dennoch für einen Skandal, dass Ordensschwestern kein Stimmrecht erhalten. Ich habe noch Angst, dass der Einfluss des Papstes Emeritus, seiner Auserwählten wie die der Wölkis, Gänsweins, Burkes... den Franziskus so unter Druck setzen, dass "Viri Probati", Erkenntnisse aus dem zerstörerischen Kapitalismus, der Katakombenpakt nur als Randnotiz erscheinen.