Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Ganz ist die Tür nicht zu«

von Bettina Röder vom 29.04.2011
Die katholische Kirche und ihr Alleingang zur Entschädigung. Fragen an die Missbrauchsbeauftragte Christine Bergmann
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

? Die katholische Kirche schert aus den Bemühungen um einen gemeinsamen Entschädigungsfonds für Opfer sexuellen Missbrauchs aus. Bedauern Sie diesen Schritt?

! Ich bedauere das sehr, zumal die Signale, die aus der katholischen Kirche kommen, widersprüchlich sind. Ich warte jetzt darauf, dass sie noch einmal genau erklärt, was sie will.

? Inwiefern?

! Sie hat einen Vorschlag zur Entschädigung, den sie schon im Herbst vorgelegt hat, für sich allein bestätigt. Sie will zum einen am Runden Tisch weiter mitarbeiten, zum anderen erklärt sie im Blick auf die Entschädigung der Opfer: »Das machen wir jetzt alles allein.« Beides kriege ich nicht zusammen.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!