Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2023
Der Inhalt:

Vor der Vollversammlung
Vorsicht, Spaltung

von Michael Schrom vom 10.03.2023
Vier konservative Theologinnen haben die Versammlung des Synodalen Weges verlassen. Das ist schade. Doch das Problem ist nicht das Reformprojekt, sondern die Starre in Rom. Ein Kommentar.
Dialogverweigerung? Vier konservative Delegierte haben den Synodalen Weg verlassen – ihre Argumente würden nicht gehört. (Foto: kna/Julia Steinbrecht)
Dialogverweigerung? Vier konservative Delegierte haben den Synodalen Weg verlassen – ihre Argumente würden nicht gehört. (Foto: kna/Julia Steinbrecht)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es kann nicht wirklich überraschen, dass die Theologinnen Marianne Schlosser und Katharina Westerhorstmann, die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Dorothea Schmidt von der Bewegung »Maria 1.0« den Synodalen Weg verlassen. Sie halten ihn – ebenso wie einige Bischöfe – für eine Anmaßung. Den Initiatoren unterstellen sie, dass sie sich mehr und mehr von der Weltkirche abspalten. Inhaltlich vertraten sie eine Minderheitenposition, die im Wesentlichen darin bestand, alles so zu lassen, wie es ist. Damit standen sie auf verlorenem Posten. Trotzdem war ihre Präsenz wichtig. Nicht nur für die Legitimation des Reformprojektes nach außen, sondern auch für seinen Selbstanspruch, einen breiten Dialog zu organisieren. Dass die vier behaupten, ihre Argumente würden nicht gewürdigt, ist absurd. Dasselbe könn

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.