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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2023
Der Inhalt:

Sprengung von Nord Stream I und 2
Löcher und Wahrheit

Wer die Gas-Pipelines zerstört hat, bleibt unklar. Klar ist aber: Auch wenn die Ukraine sich zu Recht gegen Russland wehrt, rechtfertigt das nicht alle ihre Methoden. Ein Kommentar.
von Matthias Drobinski vom 23.03.2023
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Klar ist nur: Es gab Explosionen. Und jetzt gibt es Löcher in den Röhren. (Foto: PA/AP)
Klar ist nur: Es gab Explosionen. Und jetzt gibt es Löcher in den Röhren. (Foto: PA/AP)
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Wer war’s? Das Einzige, was sich sicher über den Anschlag auf die Röhren der Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 sagen lässt, ist dies: Es gab Explosionen, und jetzt sind Lecks in drei von vier Röhren. Der Rest ist (noch) Nebel. Waren es die Russen, wie sich der Chor der westlichen Experten gleich nach dem Anschlag sicher wähnte? Mittlerweile spricht so ziemlich alles dagegen. Waren es die USA, wie der Journalist Seymour Hersh behauptet? Seine Beweise sind eine anonyme Quelle und er selbst, das ist – bislang – eher dünn. Oder ein ukrainischer Oligarch, der ein Segelschiff samt Tauchercrew finanzierte? In diese Richtung gibt es immerhin Indizien, aber noch mehr offene Fragen; vor allem erscheint es unwahrscheinlich, dass dies ohne Unterstützung und Wissen der ukrainischen Führung geschah.

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