Psychologie und Aktivismus
Das kleine Ich und die großen Krisen der Welt


Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Von all den Leserbriefen, die in der Publik-Forum-Redaktion eintreffen, ist mir über die Jahre einer besonders in Erinnerung geblieben. Es schrieb ein langjähriger Leser, er müsse die Zeitschrift nun abbestellen. Nicht, weil er die Artikel nicht schätzen würde, im Gegenteil, der Schritt falle ihm sehr schwer, sondern weil er sich angesichts all der darin aufgezeigten Missstände in der Welt hilflos und ungenügend fühlte. Aus seinem Brief las ich, dass er auf nachhaltigen Konsum achtete, dass er sich engagierte – garantiert mehr als der Durchschnittsmensch. Aber, schrieb er, das sei offenbar nicht genug, denn die Artikel zeigten: Man könne, ja, müsse doch noch viel mehr tun. Das halte er nicht mehr aus.
Erst hielt ich das für ein Missverständnis: Wir wollen unsere Leser