Psychologie und Aktivismus
Das kleine Ich und die großen Krisen der Welt


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Von all den Leserbriefen, die in der Publik-Forum-Redaktion eintreffen, ist mir über die Jahre einer besonders in Erinnerung geblieben. Es schrieb ein langjähriger Leser, er müsse die Zeitschrift nun abbestellen. Nicht, weil er die Artikel nicht schätzen würde, im Gegenteil, der Schritt falle ihm sehr schwer, sondern weil er sich angesichts all der darin aufgezeigten Missstände in der Welt hilflos und ungenügend fühlte. Aus seinem Brief las ich, dass er auf nachhaltigen Konsum achtete, dass er sich engagierte – garantiert mehr als der Durchschnittsmensch. Aber, schrieb er, das sei offenbar nicht genug, denn die Artikel zeigten: Man könne, ja, müsse doch noch viel mehr tun. Das halte er nicht mehr aus.
Erst hielt ich das für ein Missverständnis: Wir wollen unsere Leser