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Sexualisierte Gewalt
Der Bericht aus Passau sollte Pflichtlektüre sein

Noch eine Studie zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche – reicht es nicht langsam? Nein: Auch die Untersuchung des Bistums Passau ist bitter notwendig.
von Michael Schrom vom 17.12.2025
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Stefan Oster, Bischof von Passau. (Foto: IMAGO/Future Image/Peter Back)
Stefan Oster, Bischof von Passau. (Foto: IMAGO/Future Image/Peter Back)

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Nun also das Bistum Passau: Mindestens 672 Betroffene, 154 beschuldigte oder überführte Täter und eine Wagenburgmentalität, die jahrzehntelang nur eines im Sinne hatte: das Ansehen und die Macht der Institution zu schützen. Das ist die Bilanz der Missbrauchsstudie, die das Bistum Passau für die Jahre von 1945 bis 2022 in Auftrag gegeben hat. Medial gesehen hat das niederbayerische Bistum Glück. Die Ergebnisse haben relativ geringen Neuigkeitswert, die öffentliche Aufmerksamkeit lässt nach. Und doch lohnt die Lektüre der 400 Seiten; alle, die in kirchlichen Kontexten engagiert sind, sollten sie unbedingt lesen.

Zum einen, weil durch Missbrauchsstudien endlich jenen Gehör geschenkt wird, die sich nicht offenbaren konnten, weil sie keine Chance auf Empathie hatten. Zum anderen, weil neben u

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