Flüchtlingslager auf Lesbos Die Vergessenen Immer noch warten auf Lesbos Geflüchtete auf ihre Weiterreise nach Europa. Minah, die sich vor Übergriffen fürchtet und von Heidelberg träumt. Nabi, der sich irgendwie eingerichtet hat. Die Frau, die verzweifelt ihr Kind sucht. Besuch an einem Ort, an dem sich das harte Herz Europas zeigt./mehr
Hilfe für Geflüchtete »Helfen kann so einfach sein« Vor allem warme Männerkleidung fehlt: Der Würzburger Student Daniel May hilft dabei, Hilfsgüter für Flüchtlingslager in ganz Europa zu sammeln./mehr Flüchtlinge Kollateraler Hunger in Afrika Die Folgen des Kriegs in der Ukraine spüren hunderttausende Menschen in Kenias Flüchtlingslagern besonders bitter. Ihnen zu helfen, war noch nie so teuer. Wie gehen Hilfsorganisationen damit um?/mehr Im Flüchtlingslager studieren Ein Projekt der Jesuiten ermöglicht durch digitales Lernen höhere Bildung auch in entlegenen Regionen – per Handy oder Laptop./mehr Aufgefallen Ein Hilferuf von Lesbos Der Afghane Abdul Sultani flieht zum zweiten Mal nach Europa. Er war einer der 69, die an Horst Seehofers 69. Geburtstag aus Deutschland abgeschoben worden waren. Nun ist er auf Lesbos und schildert die dramatische Situation nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria./mehr Lichtblick im Libanon Ein feministischer Dachverband kann vieles sein. In einem Flüchtlingslager im Libanon sind das Frauen, die Gärten anlegen. Diese Dachgärten bedeuten Emanzipation – und schenken Seelenfrieden./mehr Was mir fehlt und wofür ich bete von N. N./mehr Libanon: Start-up im Flüchtlingslager Wie aus einer Handarbeitsgruppe ein soziales Unternehmen wird/mehr Sozialprotokoll »Ich will kein Rohingya-Mädchen mehr sein« Eine junge Frau flüchtet vor der Vertreibung durch das Militär Myanmars – und vor ihrer eigenen, patriarchalen Gesellschaft/mehr Im Lager des Elends Im Süden von Bangladesch befindet sich eines der größten Flüchtlingslager der Welt: Eine Million Rohingya aus Myanmar leben dort. In ihre Heimat können sie nicht zurückkehren – auch weil Indien und China kein Interesse daran habenVon Elisa Rheinheimer-Chabbi/mehr »Wir werden zurückkehren« Es klingt wie Hohn, aber das Flüchtlingslager an der Grenze zu Bethlehem heißt tatsächlich Aida – so wie der bekannte Kreuzfahrtsanbieter, mit dem Millionen Urlauber jährlich die Welt entdecken. Die Menschen im Aida-Camp haben nicht einmal den Hauch einer Chance, die Welt zu entdecken .../mehr »Religion ist kein Problem für uns« Ost-Jerusalem, 17:43 Uhr. Pünktlich bei Anbruch der Nacht ruft der Muezzin. Am Horizont ist noch ein rosaroter Streifen Licht zu sehen, als der Ruf »Allahu akbar« – Gott ist groß – die Luft erfüllt.../mehr Idomeni heißt jetzt anders Im Mai wurde das Flüchtlingslager in Idomeni geräumt. In Spitzenzeiten lebten bis zu 14.000 Menschen im Camp an der griechisch-mazedonischen Grenze. Doch die Flüchtlinge sind nicht weg, nur weil ein Lager verschwindet. Zu Tausenden warten sie in Nordgriechenland auf Asyl, verteilen sich auf Dutzende neue »Idomenis« . Wir haben Menschen besucht, die an Heiligabend ohne Heimat sind – und sich doch so sehr nach einer Heimat sehnen/mehr Leben in den Trümmern von Mogadischu Ökumenische Aktion: Wie Muslime, Diakonie und Caritas in Somalia Verhungernden helfen. Fragen an Rainer Lang/mehr Haitis Alltag: Leben im Lager Aufmerksam werde ich auf den schmächtigen Jungen, weil er hinter einem kleinen Laden steht. Einem Laden in einem Lager für Erdbebenopfer im sogenannten Centre Sportive Carrefour./mehr Ein Papst im Flüchtlingslager Für den Arzt, der nicht möchte, dass sein Name genannt wird, ist die Situation »kompliziert«. Er gehört zu der kleinen Minderheit von Christen in Palästina. /mehr