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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Flüchtlingslager auf Lesbos
Die Vergessenen

von Nana Gerritzen vom 15.01.2024
Immer noch warten auf Lesbos Geflüchtete auf ihre Weiterreise nach Europa. Minah, die sich vor Übergriffen fürchtet und von Heidelberg träumt. Nabi, der sich irgendwie eingerichtet hat. Die Frau, die verzweifelt ihr Kind sucht. Besuch an einem Ort, an dem sich das harte Herz Europas zeigt.
Willkommen in Europa:Ein Graffiti am Rande des ausgebrannten Flüchtlingslagers Moria auf Lesbos
Willkommen in Europa:Ein Graffiti am Rande des ausgebrannten Flüchtlingslagers Moria auf Lesbos
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Aus der Ferne betrachtet wirkt das Flüchtlingslager Mavrovouni an der Westküste der griechischen Insel Lesbos beinahe idyllisch. Orangen- und Olivenbäume säumen die Wege der umliegenden Fischerdörfer. Grillen zirpen. Es riecht nach Meer. Unzählige weiße Container, die direkt an der Küste aufgestellt wurden, glitzern im Licht der Sonne, die vom strahlend blauen Himmel scheint.

Spätestens am Eingang bekommt das Idyll deutliche Risse. Mauern mit Stacheldraht verhindern den Blick ins Innere des ehemaligen Militärgeländes. An meterhohen Zäunen, die die Mauern umgeben, stehen Männer, Frauen, manche mit Buggys, und Kinder in endlos erscheinenden Schlangen in Wind und Sonne an, um ihr Zuhause betreten zu dürfen. Polizisten und Sicherheitspersonal kontrollieren penibel, wer rein- und wer rausgeht. Die Be

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