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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2022
Die überforderte Gesellschaft
Corona, Klima, Krieg – vom Leben in der Dauerkrise
Der Inhalt:

Flüchtlinge
Kollateraler Hunger in Afrika

von Bettina Rühl vom 19.09.2022
Die Folgen des Kriegs in der Ukraine spüren hunderttausende Menschen in Kenias Flüchtlingslagern besonders bitter. Ihnen zu helfen, war noch nie so teuer. Wie gehen Hilfsorganisationen damit um?
Die Flüchtlinge in kenianischen UN-Camps mussten über Monate mit 1000 Kalorien am Tag auskommen. Für mehr reichte das Budget nicht. (Foto: imago images/Stefan Trappe)
Die Flüchtlinge in kenianischen UN-Camps mussten über Monate mit 1000 Kalorien am Tag auskommen. Für mehr reichte das Budget nicht. (Foto: imago images/Stefan Trappe)
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Kürzlich haben Jugendliche einen Sack mit Maismehl gestohlen, so erzählt es David Ochieng, Programmdirektor der Hilfsorganisation Handicap International im Flüchtlingslager Kakuma im Norden von Kenia. Beim Gespräch über das Internet sagt der 42-Jährige: »Mir zeigt das, wie groß die Not der Menschen ist.« Dabei befinden sich die Flüchtlinge in der Obhut der Vereinten Nationen, sie sollten in Sicherheit und gut versorgt sein.

Die Realität ist eine andere. Für die Menschen in Kakuma und in anderen Lagern ist das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen, UNHCR, zuständig. Die Ernährung der Menschen übernimmt das Welternährungsprogramm WFP. Obwohl sie ein klares Mandat haben, bekommen die beiden UN-Organisationen von den Vereinten Nationen nur eine minimale feste Zuwendung. Im Wesentlichen finanzieren

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