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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2020
Der Inhalt:

Im Flüchtlingslager studieren

von Wolfgang Kessler vom 26.10.2020
Ein Projekt der Jesuiten ermöglicht durch digitales Lernen höhere Bildung auch in entlegenen Regionen – per Handy oder Laptop.
Aktion »Weltweites Lernen«: Studierendengruppe mit Laptops im Kakuma-Flüchtlingslager in Kenia (Foto: Jesuit Worldwide Learning)
Aktion »Weltweites Lernen«: Studierendengruppe mit Laptops im Kakuma-Flüchtlingslager in Kenia (Foto: Jesuit Worldwide Learning)
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Studierende wie Daikudi aus Afghanistan machen Peter Balleis besonders stolz. Die junge Frau steigt regelmäßig von ihrem Heimatdorf in Afghanistan aus auf einen Hügel, weil sie dort Zugang zum Internet hat. Sie zückt ihr Smartphone und lädt Lerninhalte ihres Studiums herunter. Daikudi ist eine von rund 4000 Studierenden einer digitalen Bildungsinitiative des Jesuitenordens. Unter Leitung von Pater Balleis praktiziert das Programm Jesuit Worldwide Learning schon seit zehn Jahren, was in Deutschland seit der Corona-Krise verstärkt gefordert wird: digitales Lernen – und dies weltweit.

Die Jesuit Worldwide Learning verbindet Universitäten in den USA, Europa und Indien mit jungen Menschen in fast zwanzig Ländern, darunter Afghanistan, Myanmar, Irak, Jordanien, Keni

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