Darf die Kirche so reich sein? Oder wäre sie besser arm? Fragen an den Generalvikar Peter Beer" />
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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Wird Ihnen nicht mulmig, Herr Generalvikar?

von Michael Schrom vom 08.07.2016
Das Erzbistum München und Freising hat seine Vermögensverhältnisse offen gelegt. Das Bistum verfügt demnach über 6,26 Milliarden Euro. Darf die Kirche so reich sein? Oder wäre sie besser arm? Fragen an den Generalvikar Peter Beer
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Das Münchener Erzbistum ist reich, trotzdem müssen die Pfarreien sparen, wie passt das zusammen?  (Foto: Fotlia/Jisign; shutterstock/Kalinovsky)
Das Münchener Erzbistum ist reich, trotzdem müssen die Pfarreien sparen, wie passt das zusammen? (Foto: Fotlia/Jisign; shutterstock/Kalinovsky)
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Publik-Forum: Herr Generalvikar, das Erzbistum München und Freising verfügt über 6,26 Milliarden Euro. Woher kommt das viele Geld?

Peter Beer: Einmal davon abgesehen, dass wir als Erzbistum nicht einfach so über die rund sechs Milliarden frei »verfügen«, sind die Finanz- und Sachanlagen des Erzbistums den Leistungen vieler Menschen über sehr lange Zeit zu verdanken. Sie haben klug verwaltet, geschickt verhandelt, zielorientiert gespendet, bewusst vererbt, vorausschauend gestiftet, zuverlässig Steuern gezahlt, hart gearbeitet, bereitwillig unterstützt. Wenn wir vom kirchlichen Vermögen sprechen, dann sollten wir daher keinesfalls die vergessen, denen wir es verdanken. Anerkennung und Wertschätzung diesen Menschen gegenüber ist dann gleichzeitig auch

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