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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2017
Der Inhalt:

Wie kommt Gott in die Welt?

von Britta Baas, Anne Strotmann vom 07.12.2017
Und merken wir das? Ein Gespräch zum Advent mit den Theologen Milad Karimi und Karl-Josef Kuschel. Das Titelinterview in der neuen Ausgabe von Publik-Forum
Milad Karimi, Karl-Josef Kuschel: »Wir schätzen uns glücklich, den Durchbruch zu etwas Neuem zu erleben...« (Foto: Baumann)
Milad Karimi, Karl-Josef Kuschel: »Wir schätzen uns glücklich, den Durchbruch zu etwas Neuem zu erleben...« (Foto: Baumann)
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Publik-Forum: Herr Karimi, Herr Kuschel, wie kommt Gott in die Welt?

Karl-Josef Kuschel: Als Christ fällt mir eine Antwort nicht schwer: durch die Menschwerdung des Sohnes Gottes. Ich sage aber gleich, dass das im interreligiösen Gespräch einer der schwierigsten Punkte ist. Nicht über die Schöpferkraft Gottes zu sprechen, sondern darüber, dass sich Gott in einem konkreten geschichtlichen Menschen geoffenbart hat. Das ist sehr schwer zu kommunizieren. Judentum und Islam kennen eine solche Figur nicht.

Milad Karimi: Im islamischen Selbstverständnis war Gott immer schon in der Welt. Er war nie abwesend. Der Islam erinnert daran: Gott ist uns näher als unsere eigene Halsschlagader. Von dieser Erinnerung, d

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Georg Lechner 18.12.2017, 20:40 Uhr:
Dass Gott nicht vorstellbar ist (wie Herr Karimi sagt) kann ich durchaus nachvollziehen - gerade angesichts des Bilderverbots in Exodus 20, 4. Dass aber dann das Wesentliche für einen Moslem das Erkennen Gottes ist, klingt für mich irgendwie widersprüchlich dazu.