Reformen in der katholischen Kirche
Was Rom wirklich über den Synodalen Weg denkt


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In einem ungewöhnlichen Akt von Transparenz hat der Vatikan die Reden der Kardinäle Luis Ladaria (Glaubenskongregation) und Marc Ouellet (Bischofskongregation) veröffentlicht, die diese vor den deutschen Bischöfen während des Ad-Limina-Besuches gehalten haben.
Ouellet beginnt seine Rede mit einem (vergifteten) Lob für Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs als Ausgangspunkt des Synodalen Wegs. Dies sei ein Versuch, »in typischer deutscher Manier mit den Mitteln von Wissenschaft, Glaube und synodaler Konsultation« dem moralischen und institutionellen Versagen ein Ende zu setzen und zu einer radikalen Neuausrichtung zu kommen. Das Vorgehen verdiene zwar Anerkennung, werfe aber aus »anthropologischer, pastoraler und ekklesiologischer Sicht« ernsthafte Schwierigkeiten auf.