Radikaler Neubeginn in Rom?
von
Christian Modehn
vom 19.03.2013

Papst Franziskus, optimistisch gestimmt: Kann er die Schatten der Vergangenheit überspringen? Seine Rolle als Kirchenmann in Argentinien gibt noch Rätsel auf. Die einen sehen in ihm eine integere Persönlichkeit, die anderen glauben, dass seine Beziehungen zum politischen Establishment zu gut waren, um als neuer Heiliger durchzugehen. (Foto: pa/Hidalgo)

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Wer sich als Papst Franziskus nennt, darf nicht herrschen – sofern er es ehrlich meint mit seiner Verehrung des heiligen Franz von Assisi. Das hat der Jesuitenkardinal Jorge Mario Bergoglio verstanden, als er sich für einen Namen entschied, den bisher kein Papst zu wählen wagte. Wird doch Franziskus von Assisi (1182-1226) als der »zweite Christus« verehrt; so rein und lauter war sein Leben, so radikal wollte er dem armen und gewaltfreien Jesus von Nazareth entsprechen. Es könnte wie eine Blasphemie erscheinen, wenn diesem zweiten Christus jetzt ein päpstliches Gesicht gegeben wird. In den ersten Tagen seines Pontifikates macht der Papst seinem Namenspatron alle Ehre: Er verzichtet auf
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Mirko Hein 20.03.2013, 18:16 Uhr:
Wenn ein Erzbischof einen Priester deswegen absetzt, weil er die Homo-Ehe verteidigt, spricht das doch für Durchsetzungsvermögen. Das wird er auch in seiner jetzigen Position brauchen. Freundschaft mit der Welt bedeutet Feindschaft mit Gott!
Hubertus Janssen 19.03.2013, 18:20 Uhr:
"Wird Mario Bergioglio als Papst möglicherweise ein anderer Mensch werden?" Diese Frage werden wir nicht beantworten können. Auf jedem Fall hat er, sowie alle andere Menschen auch, "Das Recht ein anderer zu werden". So schreibt Dorothee Sölle in ihrem gleichnamige Buch. Dieses Recht sollten wir ihm gewähren.