Küng: Radikaler Wandel mit Franziskus
von
Britta Baas
vom 15.03.2013

Hans Küng (Foto) über Franziskus im Vergleich mit Benedikt: "Es ist bereits nach den ersten Tagen ein radikaler Wandel zu sehen. Das gibt Hoffnung, dass der neue Papst auch noch zu weiterem Wandel fähig ist." (Foto: pa/Hoermann/Simon)

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Herr Professor Küng, der neue Papst punktet mit bescheidenem Auftreten und Einsatz für die Armen. Wird dies ein Pontifikat des radikalen Wandels?
Hans Küng: Es ist bereits nach den ersten Tagen ein radikaler Wandel zu sehen. Das gibt Hoffnung, dass der neue Papst auch noch zu weiterem Wandel fähig ist.
Die Wahl Jorge Mario Bergoglios hat signalisiert: Die römisch-katholische Kirche löst sich vom Eurozentrismus. Kann das einem europäischen Reformtheologen wie Ihnen eigentlich recht sein?
Hans Küng: Das ist mir selbstverständlich sehr recht. Ich bin schon zwischen 1962 und 1965 als Konzilstheologe ständig mit den Fragen der Weltkirche und der Weltreligionen beschäftigt gewesen. Im Verlauf meines Lebens bin ich
Heinz Pütter 18.03.2013, 09:32 Uhr:
@.Jesus ging es ums Reich Gottes und die Ärmsten und nicht um moralische Freifahrtscheine für Reiche.
Der Papst spricht von einer Kirche der Armen, doch die Menschen heute leiden nicht nur an Armut, sie leiden auch an der Armut der Seele!!
Glaubenslehren über Gott sind nicht dazu in der Lage die Bedürfnisse des Herzens zu befriedigen, so wahr sie auch sein mögen.
Die Menschen fragen danach, wie sie Gott finden können? Die Antwort ist HIER. WANN werden sie ihn finden? Die Antwort ist JETZT. WIE werden sie ihn finden? Die Antwort ist, schweige, geh in die Stille und schaue."
http://www.kurie.com
Mirko Hein 16.03.2013, 08:52 Uhr:
Ich bin ein Verehrer von Hans Küng und stimme ihm voll und ganz zu.
Eurozentrisch sind im übrigen nicht nur viele Päpste der Vergangenheit gewesen, sondern auch die aktuellen Fragen zur Moraltheologie. Jesus ging es ums Reich Gottes und die Ärmsten und nicht um moralische Freifahrtscheine für Reiche.