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Matthias Drobinskis Antwort an den Biografen Eugen Drewermanns
»Meine Vorwürfe sind berechtigt«

vom 19.05.2022
Gut, dass Eugen Drewermann nun offenbar zugibt, Fehler gemacht zu haben. Doch es bleibt, dass er angesichts des Ukraine-Krieges den Pazifismus verrät, den er vertreten möchte, und dass er in der Corona-Pandemie spaltet, wo er doch versöhnen will.
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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Beier,

in einer Stellungnahme, die Sie »Faktencheck« nennen, werfen Sie mir »fahrlässigen Journalismus« vor, was meine Berichterstattung in der Zeitschrift Publik-Forum zu Dr. Eugen Drewermanns Äußerungen und Positionen angeht. Denselben Vorwurf erheben Sie gegenüber meinem Interview mit dem Kölner Domradio und meinem Kommentar im evangelischen Magazin Chrismon.

Ich möchte Ihnen

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Helmut Auernig 27.08.2022, 07:58 Uhr:
Matthias Drobinskis Haltung, besonders auch im "Streit um Eugen Drewermann", ist der Hauptgrund, warum ich nach einigen Jahrzehnten Lesen von publik-forum dieses nun nicht mehr lesen möchte. Sowohl in der Corona- als auch Russland-Frage ist mir die in der Person Dobrinski verdichtete Redaktionshaltung unerträglich geworden. Und so bleibe ich lieber "Corona-Leugner" und "Putin-Freund" für die meisten und tröste mich mit Menschen wie Eugen Drewermann oder Heini Staudinger, deren Leben und Engagement ich nur bewundern kann.