Klärt die Kirche Missbrauchsfälle auf?
von
Wunibald Müller,
Norbert Denef
vom 13.04.2014

Klärt die römisch-katholischen Kirche ihre Missbrauchsfälle jetzt auf? Wunibald Müller (links) und Norbert Denef (rechts) sind unterschiedlicher Meinung. (Fotos: pa/Schamberger; pa/Galuschka )

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
Digital-Zugang für »Publik-Forum« Abonnenten
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen

Jetzt direkt weiterlesen:
6 Monate zum Preis von 5
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang sofort plus 2 Hefte gratis nach Hause
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang sofort plus 2 Hefte gratis nach Hause
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang sofort plus 2 Hefte nach Hause
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Wunibald Müller: »Ja! Viele Menschen wollen Licht
ins Dunkel bringen«
»Die Kirche muss sich einer kritischen Durchleuchtung ihres Verhaltens stellen. Meint sie es ernst mit ihrer Ankündigung, aus den Missbrauchsfällen der vergangenen Jahrzehnte zu lernen? Viele Verantwortliche in der Kirche wollen das inzwischen, weil sie wissen: Nur so können verloren gegangenes Vertrauen und die so sehr in Mitleidenschaft gezogene Glaubwürdigkeit der Kirche zurückgewonnen werden. Sie wollen Licht ins Dunkel bringen, um besser verstehen zu können, wie es dazu kommen konnte, dass in einem so erschreckend hohen Ausmaß sexueller Missbrauch im kirchlichen Kontext möglich war.
Nächster Artikel:»Die Amtskirche, die wir kannten, ist erledigt«
Angelika Oetken 15.04.2014, 21:07 Uhr:
Richtig Herr Müller: innerhalb der Katholischen Kirche wollen wirklich sehr viele Menschen, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Allerdings handelt es sich dabei um einfache Gemeindemitglieder, Kirchenmitarbeiter aus der mittleren und unteren Ebene und natürlich die Opfer selbst und ihre Angehörigen. Die in Auftrag gegebene Studie hat Schwachpunkte. Dazu: http://www.missbrauchsopfer-josephinum-redemptoristen.de/aktuelles/ (03.04.2014 "Kritische Fragen zur neuen Missbrauchsstudie der Deutschen Bischofskonferenz"). Auf die Ergebnisse dürfen wir gespannt sein. Sie ließen sich gut für die von der Regierungskoalition vereinbarte Arbeit der AG Aufarbeitung verwenden. Gerade die Auseinandersetzungen um die erste und zweite Ausgabe der "Missbrauchsstudie" zeigen, dass eine Unabhängige, staatliche Aufklärung sein muss. Angelika Oetken, Berlin-Köpenick, eine von 9 Millionen Erwachsenen in Deutschland, die in Kindheit und/oder Jugend Opfer schweren sexuellen Missbrauchs wurden