Aufarbeitung
Falsche Solidarität mit Pädosexuellen
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Der Münchener Schwulenaktivist und Schriftsteller Gustl Angstmann war empört: »Ich fühle mich als Schwuler (seit 1971 aktiv in Schwulengruppen) und als Christ angegriffen, wenn die Pädos undifferenziert von den Schwulengruppen ausgegrenzt werden (auf Betreiben reaktionärer Schwulenfeinde)«, schrieb er 1995 im Vereinsblatt von »Homosexuelle und Kirche (HuK). »Es geht um schwule Solidarität mit unseren eigenen Minderheiten!«
Das Zitat von Angstmann kann man nachlesen in der Studie »Pädofrage – unentschieden?« über die HuK und ihren langen Weg zur Abgrenzung von sexualisierter Gewalt gegenüber Kindern. Beauftragt hat die HuK selber die Studie bei dem Hamburger Zeithistoriker Klaus Große Kracht. Inzwischen sei klar, dass sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern immer Gewalt gegen Kinder