Die Suche nach dem »gerechten Frieden«


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Als die Taliban Stadt um Stadt eroberten, hat Jonathan Göllner Nachrichten-Apps, Radio, Fernseher, Zeitungen verbannt. Er brauchte keine weiteren Informationen, um zu wissen, was da geschah. Zwei Mal war Göllner als katholischer Militärseelsorger in Afghanistan, 2006 und 2009. Er hat die Angst der Soldatinnen und Soldaten kennengelernt, wenn die Druckwelle eines Selbstmordattentats das Lager erzittern ließ. Hörte ihnen zu, wenn sie sagten: »Ich glaube, ich habe jemanden erschossen.« Er merkte, wie der Krieg ihn veränderte. 2009 war er in Kunduz, als auf deutsche Anforderung hin amerikanische Flugzeuge einen Tanklastzug bombardierten, mehr als hundert Menschen starben. Zurück in Deutschland lautete die Diagnose: Posttraumatische Belastungsstörung.
War es das wert? 59 tote deutsche Soldaten, ungez
Es ist erstaunlich wie still sich in beiden großen Kirchen die Führungspersonen verhalten, wenn es sich um militärische Dinge handelt. So fordert die Verteidigungsministerin und die Luftwaffe die Aufrüstung der Tornados in Büchel, um sie atomwaffenfähig zu machen. Es kommt kirchlicherseits kein energisches NEIN dagen. Dabei ist klar: der Tornado hat eine Einsatzreichweite von 1200 km. Also kann er weder Königsberg noch Belarus erreichen. Wo sollen dann die Atomwaffen eingesetzt werden? Das geht doch dann nur über eigenem Territorium oder dem verbündeter Staaten. Da stimmt doch irgendetwas ganz gewaltig nicht.