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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2020
Der Inhalt:

Die Atempause vor dem letzten Akt

von Michael Schrom vom 11.09.2020
An fünf Orten hat die katholische Kirche den Synodalen Weg fortgesetzt. Er gleicht einem klassischen Drama. Noch ist offen, ob das Publikum Zeuge einer Tragödie, einer Komödie oder eines echten Lehrstückes wird.
Draußen vor dem Tor: Am Eingang der Tagungsorte - hier das Dominikanerkloster in Frankfurt - gab es Proteste gegen den Ausschluss von Frauen aus kirchlichen Leitungspositionen (Fotos: istockphoto; kna)
Draußen vor dem Tor: Am Eingang der Tagungsorte - hier das Dominikanerkloster in Frankfurt - gab es Proteste gegen den Ausschluss von Frauen aus kirchlichen Leitungspositionen (Fotos: istockphoto; kna)
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Man muss sich den Synodalen Weg, das umstrittenste und ambitionierteste Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, wie ein klassisches Drama vorstellen. Es spitzt sich pyramidenförmig zu und erlebt gerade ein retardierendes Moment. Es ist jener Punkt erreicht, an dem es noch einmal eine Verzögerung, einen Moment des Innehaltens gibt. Alles strebt auf ein Ende zu, an dem sich die Waage zur einen oder anderen Seite neigt. Was bisher geschah:

1. Akt: Wie alles begann

Im Jahr 2018 wird das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche immer deutlicher. Die Kirche – genauer gesagt ihr leitendes Personal – stürzt in eine verheerende Glaubwürdigkeitskrise. Bei Bischofsvollversammlungen skandieren Frauen mit Taschenlam

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