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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2020
Der Inhalt:

Fidel Castro und die Götter der Santería

von Roland Spliesgart vom 06.09.2020
Sozialismus, Musik und Geisterglaube: Auf Kuba entwickelt sich eine neue Form der Befreiungstheologie
Mehr als nur Musik. Viele Rhythmen haben eine religiöse Bedeutung (Foto: Elena Martinez Rodriguez)
Mehr als nur Musik. Viele Rhythmen haben eine religiöse Bedeutung (Foto: Elena Martinez Rodriguez)
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Kuba ist ein Sehnsuchtsort. Vor der Corona-Krise besuchten 4,6 Millionen Touristen pro Jahr die »Insel der Musik und der Liebe« – auf der Suche nach den Musikern im Stile des Buena Vista Social Club oder um abseits der sonst in Lateinamerika üblichen Kriminalität einen entspannten Urlaub zu verbringen. Sie genießen den maroden Charme einer sozialistischen Gesellschaft, die immer noch über ein unglaublich hohes Bildungsniveau und ein – zumal für lateinamerikanische Verhältnisse – weitgehend funktionierendes Gesundheitssystem verfügt.

Der Sieg der bärtigen Revolutionäre über das korrupte Regime des Diktators Batista am 1. Januar 1959 galt linken, antiimperialistischen Kräften als ein Wendepunkt der Geschichte und manchen Christen als eine konkrete Utopie. Denn in jener Zeit waren in den meisten Lä

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