Papst Leos erstes Lehrschreiben
Am Horizont steht JD Vance

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Vergiss die Armen nicht!«, flüsterte Kardinal Claudio Hummes – noch in der Sixtinischen Kapelle – seinem Amtskollegen Jorge Mario Bergoglio zu, als der frisch zum Papst gewählt war. Franziskus hielt sich daran, und nun stellt sich auch der Nachfolger, Leo XIV., ganz ausdrücklich in diese Tradition. Sein erstes Lehrschreiben, das am Donnerstag veröffentlichte »Dilexi te«, unterzeichnete er bewusst am Festtag des Heiligen Franziskus. Es besteht in weiten Teilen aus Zitaten von Papst Franziskus und aus den Vorarbeiten zu dessen letzter, nicht mehr fertiggestellten Enzyklika, die sich dem Thema »Kirche und Arme« widmen wollte. Die macht sich Leo nun, wie er schreibt, »unter Hinzufügung einiger Überlegungen zu eigen.«
Aber ist das auch Programm? Es gab schon einmal eine »vierhändig« geschriebene Enzy




Papst Leo XIV
wolfgang zopora 21.10.2025, 09:41 Uhr:
Wir brauchen keine goldenen Kelche, wir brauchen goldene Seelen.
Danke für diese "Definition!"
Sie trifft auf viel mehr Christen und Amtsträger, als uns die linksliberale Gesellschaft und Medienlandschaft "beibringt"!?
Das erste Vorbild steht an der Spitze der römisch-katholischen Kirche: Papst Leo XIV.
Seine Sprache, sein Habitus, sein Lebensstiel und vermutlich noch viel mehr, was zumindest mir bislang verborgen bleibt(!?), lässt diesen einfachen Mann genau zu dieser "Bewertung" kommen:
Wir brauchen keine goldenen Kelche, wir brauchen goldene Seelen!
Pfarrer Wolfgang Zopora