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Ein »flammender, fast dramatischer Aufschrei« sei das Memorandum Kirche 2011, hieß es am 4. Februar im Heute-Journal. Wie weit habe ich mich eigentlich vom Zweiten Deutschen Fernsehen entfernt? Was, bitte, soll an diesem Text dramatisch sein? Etwa, dass »die kirchliche Hochschätzung der Ehe ... außer Frage« steht oder dass es »mehr synodale Strukturen« braucht?
Auch Hans Küng hätte »klarere Formulierungen erwartet« und findet »einige Sätze höchst vage«, sagt er am 6. Februar im Schwäbischen Tagblatt. Allerdings frage ich mich, ob der Text spannender geworden wäre, hätte unser aller Alternativpapst ihn verfasst. Denn auch was Küng in Richtung Rom zum Besten gibt, reißt mich scho
Ina Praetorius, geboren 1956, ist evangelische Theologin und freie Autorin. Sie lebt in Wattwil/Schweiz.
