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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2020
Der Inhalt:
Dossier

Der verhinderte Bürgermeister

von Britta Baas vom 15.01.2020
Sener Sahin soll nicht für die CSU kandidieren. Englands Königin könnte helfen
Unternehmer Sener Sahin, 44: Dieser Mann wird kein Bürgermeister, zumindest nicht in diesem Jahr. Diagnose: »falsche Religion« (pa/privat)
Unternehmer Sener Sahin, 44: Dieser Mann wird kein Bürgermeister, zumindest nicht in diesem Jahr. Diagnose: »falsche Religion« (pa/privat)
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»Das einzig Beständige ist der Wandel.« Keine Geringere als Englands Königin Elisabeth II. erkor sich diesen Satz zum Leitmotiv. Das tat sie 2002 in einer Rede zu ihrem goldenen Thronjubiläum. Hinter sich hatte sie zu diesem Zeitpunkt einiges: Drei Kinder hatten sich scheiden lassen, Schwiegertochter Diana war einen schrecklichen Unfalltod gestorben, Schloss Windsor hatte in Flammen gestanden. Die Queen aber erlaubte sich kein langes Verzagen und erfand die Marke Windsor neu. Obwohl konservativ, gab sie »der Firma« ein modernes Image. Das tut sie nun auch in der Krise um Enkel Harry und seine Frau, die eigene Wege gehen wollen. Elisabeth selbst schadet der Wandel nicht: Sie ist beliebter denn je.

Kann man von einer 93-Jährigen lernen, wie Zukunft geht? Im bayerisch-schwäbischen Wallerstein k

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Alexander Ulbrich 10.02.2023:
Herr Wißmann plädiert für eine Aufarbeitung der Corona-Politik. Vieles thematisiert er in seiner Aufzählung. Nur eines nicht: die Impfung. Ist sie auch für ihn die heilige Kuh, die profane Hostie, unberührbar, unsagbar, bewusst oder unbewusst? »Es darf nicht darum gehen, … gar einzelne Politiker … zu bestrafen …« Man kann es nennen, wie man will: Verantwortung sollte übernommen werden. Wie von jedem Bankräuber. Auch der wird sagen wollen: »Ich blicke nach vorn!« (Lauterbach). Die »absolute Notlage« bestand vielleicht ganz am Anfang. Aber über die Impf-(Nicht-)Wirkung wusste man aufgrund bekannter Schleimhautimmunologie (Influenza) von allem Anfang an sehr wohl Bescheid. Wenn man wollte und Angst oder Dollars den Blick nicht trübten. »Die Aufarbeitung sollte zukunftsorientiert sein, sollte Vertrauen wiederherstellen.« Wie sollte das ohne Bilanzziehung nach hinten, ohne Verantwortungszuweisung gelingen? Werden die Ausgegrenzten, Traumatisierten, Geschädigten selbst schon wieder überhört? Dürfen sie gerade den Rückblick als Aufarbeitungsinhalt mitbestimmen? Die Gefahr, die ich sehe: Ein »banales Ende«, Aufarbeitungsgetue als Alibi.

Klaus Jung 10.02.2023:
Ein guter Einstieg zur Aufarbeitung und Wiederherstellung von Vertrauen wäre eine redaktionelle Entschuldigung an die Ungeimpften wegen der Stigmatisierungen und ungerechtfertigten Schuldzuweisungen in Ihrer Zeitschrift.