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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2022
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Flüchtlinge
Willkommenskultur in Polen

Die meisten Vertriebenen aus der Ukraine kommen in Polen an. Die Gesellschaft nimmt sie bereitwillig auf. Doch die Bürokratie ist langsam – und es kommt zu ersten Spannungen.
von Thomas Urban vom 03.05.2022
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Gemeinsames Interesse: Polen und Ukrainer demonstrieren in Krakau gegen den russischen Aggressor (Foto: PA/Nur Photo/Dominika Zarzycka)
Gemeinsames Interesse: Polen und Ukrainer demonstrieren in Krakau gegen den russischen Aggressor (Foto: PA/Nur Photo/Dominika Zarzycka)
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Die Redaktion von »Mamo, to ja« (Mama, ich bin’s), dem auflagenstärksten Elternmagazin an der Weichsel, hatte schnell geschaltet: Der ersten Ausgabe seit Beginn der großen Flüchtlingswelle aus dem Osten lag ein Bilderbuch für Kinder auf Ukrainisch bei. Andere Verlagshäuser zogen nach. In den Schaufenstern der Buchhandlungen in ganz Polen liegen nun auch Bildwörterbücher aus sowie Leitfäden für den Umgang mit den Behörden auf Ukrainisch. Einige Banken bieten einen ukrainischsprachigen Service an, und der größte Anbieter für Kabelfernsehen hat einen ukrainischen Nachrichtenkanal freigeschaltet.

An vielen öffentlichen Gebäuden hängen neben den Nationalfarben Weiß-Rot auch die blaugelben Flaggen. In Warschau haben Stadtbusse und Straßenbahnen kleine polnische und ukrainische Fahnen aufgesteckt. Kein

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