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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2024
Der Inhalt:

Globale Politik
Gefesselte Gemeinschaft

Die Vereinten Nationen waren selten so dringend gefordert wie jetzt. Doch wirken sie hilflos wie nie. Warum das so ist. Und warum man sie trotzdem noch braucht.
von Stefan Ulrich vom 21.02.2024
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Keine Gewalt! Seit 1988 steht der bronzene verknotete Revolver des schwedischen Künstlers Carl Fredrik Reuterswärd vor dem UN-Hauptquartier in New York. (Foto: Imago Images)
Keine Gewalt! Seit 1988 steht der bronzene verknotete Revolver des schwedischen Künstlers Carl Fredrik Reuterswärd vor dem UN-Hauptquartier in New York. (Foto: Imago Images)
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Es ist eine der dunkelsten Stunden der Vereinten Nationen: Am 24. Februar 2022 startet Russland seinen Überfall auf die Ukraine. Zur selben Zeit tagt im fernen New York der UN-Sicherheitsrat, das höchste und theoretisch machtvollste Gremium der Völkergemeinschaft. Die Nachricht vom Angriff platzt in die Sitzung. Der ukrainische UN-Botschafter Sergiy Kyslytsya ruft seinem russischen Kollegen Wassili Nebensja zu: »Wir verurteilen die Aggression, die Sie gegen mein Volk verüben. Es gibt kein Fegefeuer für Kriegsverbrecher. Sie fahren direkt zur Hölle, Botschafter.« Es klingt so kraftvoll. Und so hilflos.

Laut der Charta der Vereinten Nationen trägt der Rat mit seinen fünf ständigen und zehn nichtständigen Mitgliedern »die Hauptverantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen S

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