Gutachten von Friedensforschern
Ein bisschen mehr Militär muss sein


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €
So viel Konsens war selten. Jedes Jahr veröffentlichen vier deutsche wissenschaftliche Institute für Friedens- und Konfliktforschung ein Friedensgutachten, mit dem sie Impulse an die Politik geben. Meistens stehen darin kritische Anmerkungen an die Außen- und Sicherheitspolitik der jeweiligen Bundesregierung. Doch nach der ausgerufenen Zeitenwende wegen des Ukrainekrieges ist auch dies anders.
Diesmal unterstützen die Forschenden mit ihrem rund 150 Seiten umfassenden Gutachten unter dem Titel »Friedensfähig in Kriegszeiten« in großen Teilen die Politik der Bundesregierung. Trotzdem benennen sie Punkte, bei denen die Bundesregierung deutlich mehr für den Frieden tun kann. Während mitten in Europa ein brutaler Eroberungsfeldzug tobt, macht das Gutachten die Frage stark, wie sich die Logik von Konf
Georg Lechner 18.07.2022, 18:03 Uhr:
Die NATO muss auf die nukleare Erstschlagsoption (ohnehin völkerrechtswidrig gemäß IGH-Erkenntnis vom Juli 1996!) definitiv verzichten. Der zweite Punkt an westlichen Leistungen für einen Frieden ist die Auslieferung der noch lebenden Verantwortlichen für die völkerrechtswidrigen Kriege 1999 und 2003 an das Tribunal in Den Haag. Dann kann man Putin mit dem Hinweis auf Art. 42 (fehlendes Mandat des UNO-Sicherheitsrats für seinen Krieg gegen die Ukraine) und 51 ( Begrenzung der Selbstverteidigung auf das eigene Territorium - Lehre aus den Propagandalügen der Nazis beim Überfall auf Polen) der UNO-Charta konfrontieren.
Waffenlieferungen an die Ukraine sind wegen des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands gerechtfertigt, die Aufrüstung des ohnehin hochgerüsteten Westens (siehe Daten von SIPRI) ist kontraproduktiv für eine Friedenslösung; sie beweist nur, dass die Politiker des westens genauso Marionetten ihrer Rüstungsindustrie sind wie die Silowiki auf der Gegenseite.