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Alltag in Kiew
»Die Sirenen heulen meist nur nachts«

vom 18.03.2022
Natalia lebt mit ihrer neunjährigen Tochter und ihrem Mann am Rand der ukrainischen Hauptstadt. Sie schildert ihren Kriegsalltag in ihrer von Vernichtung bedrohten Heimat.
Bombenangriff auf Kiew: «Viele fliehen vor den Angriffen. Ich werde mit meiner Tochter bleiben«, sagt Natalia. (Foto: pa/Adrien Vautier/Le Pictorium/MAXPPP)
Bombenangriff auf Kiew: «Viele fliehen vor den Angriffen. Ich werde mit meiner Tochter bleiben«, sagt Natalia. (Foto: pa/Adrien Vautier/Le Pictorium/MAXPPP)
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Heute war ein ziemlich ruhiger Tag. Es gab kaum Luftalarm, zumindest bei uns hier. Die Sirenen heulen meist in der Nacht, dann kommen die russischen Raketen und Bombenflugzeuge. Als unser Präsident per Video zum Deutschen Bundestag sprechen wollte, musste das verschoben werden, weil es russische Raketenangriffe im Zentrum gab und wohl eine Leitung beschädigt wurde. Bei uns ging der Alltag halbwegs normal weiter. Wir mussten uns nicht in Sicherheit bringen. Mein Vater, der mit meiner Mutter im Norden lebt, rief trotzdem an, um zu hören, ob wir Drei noch leben.

In unserem Viertel sind bislang zum Glück noch wenig Bomben und Raketen eingeschlagen, denn unsere Abwehr funktioniert gut. Unser Armee ist stark. Wir sind es auch.

Der Krieg ist für mich immer noch unwirklich. Wir

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