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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2020
Menschen statt Grenzen
Wie eine Feministische Außenpolitik die Welt verändern könnte
Der Inhalt:

Wenn Menschenwürde nichts mehr zählt

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 13.03.2020
Für Flüchtlinge sind die Grenzen Europas zur Hölle geworden. In den Elendslagern auf griechischen Inseln denken immer mehr Kinder an Selbstmord. Wie konnte es bloß so weit kommen?
Wider die Gleichgültigkeit: In Frankfurt haben Künstler dem toten Alan Kurdi ein Denkmal gesetzt (Foto: Wikipedia/Frank C. Müller)
Wider die Gleichgültigkeit: In Frankfurt haben Künstler dem toten Alan Kurdi ein Denkmal gesetzt (Foto: Wikipedia/Frank C. Müller)
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Welche Worte rütteln noch auf? Welche Bilder erzeugen Mitgefühl? Was rührt uns in unseren warmen Wohnzimmern noch zu Tränen – wo doch alles schon gesagt und geschrieben worden ist und sich die Bilder von Schutzsuchenden an Europas Grenzen und in Griechenland immer wieder ähneln?

Idomeni. Samos. Lesbos. Die Namen sind austauschbar – die Schande bleibt.

Im Elendslager Moria denken immer mehr Kinder an Selbstmord. Babys sterben an Unterernährung. Menschen hausen im Schlamm. Wie konnte es so weit kommen? Wie konnte das zu so etwas wie Normalität werden mitten im reichen, satten Europa?

Als der zweijährige Alan Kurdi 2015 tot an einen Strand angeschwemmt wurde, war sein Bild in allen Medien. Und jetzt? In den Fluten des Mittelmeeres starb neulich ein

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