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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2023
Der Inhalt:

#OutInChurch
»Wir bleiben misstrauisch«

von Michael Schrom vom 28.01.2023
Vor einem Jahr outeten sich queere Mitarbeitende der katholischen Kirche und forderten einen Kulturwandel. Was hat sich seitdem geändert? Fragen an Jens Ehebrecht-Zumsande, Mitgründer der Kampagne #OutInChurch
Diversität und Akzeptanz in der Kirche: Dafür steht die Regenbogenfahne (Foto: PA/DPA/Nicolas Armer)
Diversität und Akzeptanz in der Kirche: Dafür steht die Regenbogenfahne (Foto: PA/DPA/Nicolas Armer)
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Publik-Forum: Die Aktion #OutInChurch hat zu Beginn ausgerechnet unter deutschen Bischöfen und Generalvikaren viel positive Resonanz gefunden. Hat Sie das überrascht?

Jens Ehebrecht-Zumsande: Ja, aber in die Freude mischte sich zunehmend Misstrauen und Ärger. Denn vielen Bischöfen ging es darum, Kontrolle und Hoheit zurückzugewinnen. Der Erfolg der Kampagne, die starke Medienresonanz und die große Unterstützung an der Basis hat ihnen klargemacht, dass sie auf diesen Zug aufspringen müssen. Es gibt zwar eine Gruppe von Bischöfen und Generalvikaren, die eine innere Wandlung durchgemacht haben und zu neuen theologischen Erkenntnissen gekommen sind, aber das ist nicht die Mehrheit.

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