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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2022
Der Inhalt:

Orthodoxe Kirchen
Schweigen an Moskwa und Dnjepr

von Michael Schrom vom 30.01.2022
Die orthodoxen Kirchen finden kein mahnendes Wort zum Frieden. Das ist eine Schande.
Jerusalem des Ostens: Blick auf Kiew und das Höhlenkloster Lawra (Foto: Getty Images/Istockphoto/sergeybrovko)
Jerusalem des Ostens: Blick auf Kiew und das Höhlenkloster Lawra (Foto: Getty Images/Istockphoto/sergeybrovko)
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Kiew trägt nicht zu Unrecht den Ehrentitel »Jerusalem des Ostens«. Mit der Taufe der Kiewer Rus am Ufer des Dnjepr begann die Christianisierung Russlands. Das Stadtbild ist geprägt von außerordentlich schönen Kirchen und Klöstern, die nach der Zerstörung durch Krieg und Sowjetherrschaft wiederaufgebaut und restauriert wurden. Das Höhlenkloster – die Lawra – am Steilhang des Djnepr gilt als einer der heiligsten Orte der Orthodoxie. 76 Prozent der Ukrainer bekennen sich zum Gottesglauben, 37 Prozent sagen, sie besuchten regelmäßig den orthodoxen Gottesdienst.

Auch im Nachbarland Russland hat die Orthodoxie eine Wiedergeburt erlebt. Die Moskauer Christerlöserkathedrale, auf Geheiß Stalins gesprengt, wurde größer und prachtvoller wiederaufgebaut, im ganzen Land schießen Kirchen wie Pilze aus dem

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