Kolonisation
Opferbelehrung in Kanada


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Noch im Jahr 2007 erklärte Papst Benedikt XVI. auf lateinamerikanischem Boden: »Tatsächlich hat die Verkündigung Jesu und seines Evangeliums zu keiner Zeit eine Entfremdung der präkolumbischen Kulturen mit sich gebracht und war auch nicht die Auferlegung einer fremden Kultur.« Vielmehr hätten die indigenen Völker Lateinamerikas sich »im Stillen« nach Christus dem Erlöser »gesehnt«. Sein Nachfolger spricht nun in Kanada unumwunden von »kultureller Zerstörung« und »erzwungenen Assimilierung« der Indigenen. Auf dem Rückflug nimmt er sogar das Wort »Völkermord« für diese Verbrechen in den Mund. Ein großer Schritt nach vorn.
Benedikt wollte den alten Anspruch der Kirche, über eine Wahrheit für alle Menschen zu verfügen, nicht aufgeben – und musste dafür das Offensichtliche leugnen. Franziskus
Wieso wundern Sie sich immer noch?
Wieso haben Sie immer noch Erwartungen.
Papst Franziskus tut das zu Erwartende.
Er will "der Kirche" Macht erhalten, wie so viele (die meisten?) ihrer Vertreter.
Es geht schon lange nicht mehr um die Sache Jesu. Außer in frommen Sprüchen.
Walbert Bühlmann:
"Macht ist der Tod jeder Idee".
Dennoch gebe auch ich die Hoffnung nicht auf, dass, wenn "wir" dereinst ganz am Boden sind, wir uns wieder auf das Eigentliche besinnen.
Aber noch ist es nicht so weit.
Es wird erst immer noch weiter bergab gehen.
Leider.