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Habe ich noch Hoffnung?

Till Raether will nicht, dass die Resignation die Oberhand behält, und hat ein Buch geschrieben, in dem er sich mit dieser Frage auseinandersetzt.
von Ulrike Plautz vom 22.08.2024
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Was war Dein Anliegen, sich mit dem Thema Hoffnung zu beschäftigen? Gab es einen konkreten Auslöser?

Till Raether: Tatsächlich hatte ich lange Zeit gar nicht das Bedürfnis, mich mit dem Thema Hoffnung auseinanderzusetzen. Aber dann haben meine Kinder die Frage danach aufgeworfen. Mein Sohn war etwa 16 und meine Tochter 13 Jahre alt. In einem Alter also, in dem man anfängt, sich für gesellschaftliche Themen zu interessieren. Durch die Klimabewegung mit Zukunftsfragen konfrontiert, hatten sie mich gefragt, was ich wohl glauben würde, wie ihr Leben in zehn, zwanzig Jahren aussehen würde. Gerne hätte ich geantwortet: Ach, wird schon. Ihr müsst euch keine Sorgen machen. Aber ich wollte meine Kinder nicht anlügen und mit billigem Optimismus abspeisen. Spätestens da musste ich mir

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