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Es geht darum, die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang zu sehen.
von Geseko Von Lüpke vom 22.08.2024
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Es ist wie beim Computerspiel – nur echter, furchtbar viel echter. Wir schreiben Juni 2024: Täglich bringt das Internet aus Gaza und der Ukraine das Sterben auf den heimischen Bildschirm. Menschen laufen über Straßen, geraten ins Fadenkreuz, ein Zischen, Explosion, Rauch. Ausgelöscht. Wir werden zum hilflosen Zeugen des Grauens. Sind fassungslos – bis zum Wegklicken. Aber innen im Kopf geht das mit dem »Wegklicken« nicht. Der Mensch versucht zu vergessen, doch die Bilder tauchen wieder auf. Sammeln sich langsam an und stapeln sich in einem Hinterzimmer des Bewusstseins. Bis die Trauer überquillt und sich langsam in Leib und Seele ergießt. Und die Welt im Schatten kollektiver Depression versinkt.

Manchmal kommt der Schrecken subtiler: Es sind nur Tropfen, die ans Fenste

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