Zeitgeister …
                                
                                Vielfalt ist schön
                            
			            
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Ob ich das auch spüre, fragt meine bezaubernde Frau. »Selbstverständlich!«, antworte ich. »Dieses zarte Band, das uns verbindet, die alles überstrahlende Liebe, seit wir zwei uns zum ersten Mal …« – »Ich meine dieses leere Gefühl in der Magengrube«, unterbricht sie mich. »Ich habe Hunger. Und keine Lust zu kochen.«
Das kann ja vorkommen, dass sich zur Liebe auch der Überlebenswille gesellt, sprich Nahrungsaufnahme. Normalerweise sind wir dann die Straße runter in unser Stammlokal gegangen, zu der griechischen Familie, der wir praktisch selbst angehörten. Da gab es gutes Essen, guten Wein und immer ein liebes Gespräch, wenn sich Katina zu uns setzte, die Wirtin. Oder Joana, ihre Enkelin. Aber was ist schon noch normal. Sie sind weg. Wirtin, Enkelin, Stammlokal. Alle weg.




