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Die Verwei?erung des Töten?

Warum die Botschaft der Gewaltlosigkeit wichtiger denn je ist.
von Johannes Hartlapp vom 23.02.2024
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In die großen Erzählungen des 19. Jahrhunderts, die das Glück auf Erden zu versprechen vorgaben und den starken, handelnden Menschen in den Mittelpunkt stellten, mischte sich schon damals ein kleiner Unterton, der den Protagonisten der Zeit nicht so recht in das wohlklingende Konzert ihrer Zukunftsvisionen passte. Weder die Erfinder des Fortschrittsgedankens oder des Kommunismus noch die Idealisten des Humanismus, weder die Anhänger von Rassentheorien noch die Unterstützer der imperialen Staaten und auch nicht die von Weltherrschaft träumenden Wirtschaftsbosse konnten mit dem leisen, aber doch stetigen Unterton der Gewaltlosigkeit etwas anfangen. Leo Tolstoi, Mahatma Gandhi und Martin Luther King wurden von vielen verehrt, aber gleichzeitig auch als Bedrohung angesehen – als Missklang in einer angeblich bald harmonische

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