Taktik statt Transparenz


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Pfarrer U. habe im Generalvikariat »alles erzählt«, heißt es in einer Aktennotiz vom 3. November 2010 aus dem Erzbistum Köln, die die Bild-Zeitung jüngst veröffentlichte. Und weiter: »Es sollte über dieses Gespräch jedoch bewusst kein Protokoll angefertigt werden, weil befürchtet wurde, dass dies dann beschlagnahmefähig wäre. Aus diesem Grund sollten nur handschriftliche Notizen existieren, die notfalls vernichtet werden könnten. Herr Prälat Dr. Heße gibt zu diesem Vorgehen sein Einverständnis.«
Pfarrer U. war 2010 wegen sexuellen Missbrauchs an einer Nichte angezeigt worden, die Staatsanwaltschaft ermittelte. Die Anzeige wurde aber auf familiären Druck zurückgezogen. So stellte auch die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein, U. arbeitete nach einer Beurlaubung weit
Mehrere der Herren sollten Ihren Rücktritt anbieten!
Herr Woelki ist ja u. a. auch sehr bemüht, Reformansätze, wie den Synodalen-Prozess, zu verhindern. Es passt eins zum anderen. Und solche Leute wollen wir nicht mehr unterstützen.