Mutter Mechthilds Mission


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Die Äbtissin steht vor einem Stein im Garten der Abtei Maria Frieden in Kirchschletten bei Bamberg. Mutter Mechthild, wie sie genannt wird, trägt das lange schwarze Gewand der Benediktinerinnen und eine weiße Haube, die ihr Haar und ihren Hals komplett bedeckt, darüber einen schwarzen Schleier. Lebhaft erzählt sie, wie sie den ehemaligen Grabstein bei einem Spaziergang im oberfränkischen Wald entdeckt hat. Zugewuchert sei er gewesen, weggeworfen, unbeachtet. Doch sie hat das kunstvolle Relief auf dem Stein bemerkt und ihn daraufhin in den Klostergarten gerettet. Nun dient er als Pilgerstein. Eine Jesus-Skulptur hat sie ebenfalls vom verstaubten Dachboden geholt, um ihr einen ehrenvollen Platz in der Kapelle zu geben.
Das ist typisch für Mechthild Thürmer. Sie schaut genau hin. Dabei bleibt sie n